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Deine Fahrradkette braucht Kettenöl

Schlamm und Nässe oder Trockenheit und Staub, ...

nach jeder Ausfahrt hat die Kette eines Fahrrads eine anstrengende Tortur hinter sich. Das leuchtet wohl jedem Radfahrer ein und wer schon mal eine vollkommen schwarze und quietschende Kette gesehen hat, der weiß, dass diese vernachlässigt wurde. Bei der Suche nach dem besten Kettenöl wird einem als erstes die unterschiedlichen Preise auffallen. Verschiedene Basisöle und zusätzliche Zutaten, welche die Schmierung verbessern, machen den preislichen Unterschied.

schmutzige_Kette

Unser Kettenöl besteht zu einem großen Teil ...

aus Rapsöl, das als nachwachsender Rohstoff immer wieder produziert werden kann. Als Zusatzstoff kommt Carnaubawachs zum Einsatz. Vielleicht haben sie schon mal den Tipp bekommen ihre kette in Wachs aufzukochen, um eine dauerhafte Schmierung zu erhalten. Diesen Ansatz haben wir auf unser Kettenöl übertragen. Kleine Carnauba-Partikel setzen sich ganz ohne das aufwendige Demontieren der Kette in die Glieder und bilden eine schmierende Schicht. Des Weiteren ist dem Öl Bornitrit beigemischt. Dies ist ein natürliches Mineral, das als Trockenschmierstoff eingesetzt wird. Da wir nichts von Treibhausgasen halten kommt unser Kettenöl ganz klassisch in einer Tropfflasche. Damit lässt sich simpel jedes Kettenglied einzeln schmieren und es landet nichts auf der Bremsscheiben. Wenn Sie auch der Meinung sind ein natürliches Kettenöl ist nachahltiger für die Umwelt, dann freuen wir uns über ihre Bestellung.

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Das Fahrrad pflegen

Wer den Wert seines Fahrrads erhalten will,

sollte in regelmäßigen Abständen sein Fahrrad reinigen. Dabei dient das Reinigen zum einen dem entfernen des Schmutz. Zum anderen können schnell schadhafte Teile und Defekte am Fahrrad gefunden werden. Das trägt zu der allgemeinen Sicherheit bei. Viele Radfahrer sind der Ansicht, dass klares Wasser (eventuell mit einem Spritzer Spülmittel) bei der Reinigung reicht. Doch ist der Dreck am Bike komplex: Neben Staub, Lagerfett, Kettenöl und Insektenreste gesellen sich auch Blütenpollen, Vogelkot und schlammiger Waldmorast. Zum Entfernen benötigt man einen komplexen Reiniger, damit man möglichst in einem Waschdurchgang alle Verschmutzungen beseitigen kann. Da ein Fahrrad und seine Anbauteile aus vielen Materialien (Carbon, Aluminium, Stahl, Titan, Gummi, Kunststoff) besteht, soll der Reiniger schonend sein und kein Material angreifen. Ist das Bike nur leicht verstaubt, dann reicht es meist den Reiniger auf ein Mikrofasertuch zu sprühen und den Schmutz vorsichtig abzuwischen. Bei hartnäckigen Schmutz hilft es diesen mit Wasser zu befeuchten und den Reiniger einwirken zu lassen.

tubeless_übersicht

Nie wieder platte Reifen

das verspricht die Umrüstung auf tubeless.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich seit 2013 ohne schlauch fahre und noch keinen platten hatte. In Kombination mit dickeren Reifen am Gravelbike und Mtb ist es die perfekte Lösung. Abraten würde ich vom Umrüsten am Rennrad. Aufgrund der relativ hohen drücke um 5 bar die bei den schmalen meist 28mm breiten Reifen immer noch notwendig sind, setzt sich das Flegenband in die Felgenlöcher. Bei einer Panne bekommt man den Reifen nur noch mit einem Kompresseor auf die Flanke zurück. Des weiteren spritzt einem die Dichtmilch bei einer Panne um die Ohren, weil diese wegen dem hohen Druck nicht genügend Zeit zum trocknen und Verschließen bekommt. Erst bei niedrigen drücken bis 3 bar spielt die tubeless Umrüstung ihre Vorteile voll aus: Hoher Pannenschutz, weniger Rollwiderstand, mehr Grip und weniger Gewicht. Unsere Dichtmilch bildet im inneren einen schützenden Film der die Karkasse dauerhaft schützt. Bei einem Durchstich dichtet sie schnell ab.

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